Am 17.04.2013 nahm der Geschäftsführer der Tischlerei Wienand GmbH,
Ludger Wienand, eine Auszeichnung des Bundesfamilienministeriums und Zentralverbandes des Deutschen Handwerks in Berlin entgegen.
Um dieses Markenzeichen zu erhalten, müssen Betriebe eine spezielle Schulung
und den Nachweis einer entsprechenden Beratungskompetenz erbringen.
Mit dem Markenzeichen „Generationenfreundlicher Betrieb“ wird älteren Menschen, die ihre eigene Wohnung oder ihr Haus altersgerecht umbauen wollen, eine Hilfestellung an die Hand gegeben. Sie erkennen auf einen Blick, dass der Handwerksbetrieb ein auf Service und Komfort ausgerichtetes Angebot vorhält. Damit schafft das Zeichen Transparenz für Kundinnen und Kunden und erleichtert ihnen den Zugang zu den Dienst- und Beratungsleistungen der Betriebe.
Das Bundesfamilienministerium und der ZDH haben das Markenzeichen „Generationenfreundlicher Betrieb – Service + Komfort“ im Rahmen der Initiative „Wirtschaftsfaktor Alter“ gemeinsam mit engagierten Handwerkskammern, Fachverbänden und Betrieben entwickelt. Als erste Handwerksbetriebe zeichneten Staatssekretär Stroppe, der auch betonte, das von einer barrierefreien Gestaltung der Wohnung und des Wohnumfeldes nicht nur ältere Bürgerinnen und Bürger profitieren können, sondern alle, zum Beispiel auch Familien mit Kindern, und ZDH-Geschäftsführer Schulte bundesweit zehn Betriebe aus.
Zu den ersten Trägern des Markenzeichens gehört die Tischlerei Wienand aus Borken, vertreten durch deren Geschäftsführer Ludger Wienand – der schon seit Jahren als zertifizierter Fachplaner barrierefreies und komfortables Wohnen ermöglicht.