Josef Scharlau, Obermeister der Baugewerken-Innung Ahaus, hat sich seit 1972 stets besonders für den Berufsnachwuchs eingesetzt.
Im eigenen Unternehmen stellt er pro Jahr durchschnittlich 3 neue Lehrlinge ein. Insbesondere legt Herr Scharlau großen Wert auf die Integration und Förderung von leistungsschwächeren, benachteiligten Jugendlichen und auch Migranten.
Dies mag ein Hauptkriterium für die Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Frau Ursula von der Leyen, für Ihren Besuch im Unternehmen Scharlau gewesen sein. Im Unternehmen Scharlau wird diese Philosophie aktiv gelebt und im Alltag integriert.
Rund 120 junge Menschen wurden bis heute in Bauberufen ausgebildet. Diese Nachwuchskräfte sind auch heute noch zum großen Teil der Stamm der Firma. Aus den ausgebildeten Nachwuchskräften sind Ingenieure, Meister, Techniker, Poliere und natürlich Gesellen hervorgegangen. So wuchs die Zahl der Beschäftigten kontinuierlich etwa 70 Mitarbeiter im Familienunternehmen Scharlau.
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