Schätzungen zufolge haben sich viele kleine und mittelständische Unternehmen diese Frage noch gar nicht gestellt. Auch die Tatsache, dass etwa ein Viertel der Unternehmensübertragungen in Deutschland aufgrund von Ausfällen der eigentlichen Unternehmensinhaber erfolgen, ist erschreckend.
Grund genug um für solche Ausfälle vorzusorgen. Ein „Notfallkonzept“, welcher allen Beteiligten Halt und Klarheit verschafft, ist eine wichtige Stütze. Dieser sollte nicht erst in der Krisensituation entwickelt werden, sondern bereits in der Schublade vorliegen. Der jeweilige Vertreter sollte keine wertvolle Zeit verlieren, weil er erst die Lage erkennen muss, sondern direkt agieren können.
Um Ihnen für dieses heikle Thema das nötige Rüstzeug zu vermitteln, lädt der UFH Sie am Dienstag, 03. Juli um 19.30 Uhr in die Volksbank Gescher ein (Marktplatz 5). Die Referentin, RA Silvia Hövelbrink-Treppmann, wird viele wichtigen Aspekte ansprechen, die für einen „Notfallplan“ unerlässlich sind. Auch die rechtlichen Dinge werden ausführlich thematisiert. Im Anschluss an den einstündigen Vortrag wird ein kleiner Imbiss gereicht.
Anmeldungen werden erbeten unter: tatjana@lanvermann.de; Betreff: Anmeldung Plan-B.
Weitere Informationen zum Arbeitskreis Unternehmerfrauen im Handwerk Kreis Borken e.V. unter: http://www.ufh-kreis-borken.de